Mut­ter­schutz und Finan­zen: Wie ein Kre­dit die finan­zi­el­le Absi­che­rung unterstützt

Frau­en im Mut­ter­schutz haben meist eine sehr begrenz­te Haus­halts­kas­se. Das bedeu­tet, dass die ver­füg­ba­ren finan­zi­el­len Mit­tel ent­spre­chend gut geplant ein­ge­setzt wer­den müs­sen. Noch här­ter trifft es Müt­ter, wel­che allein­er­zie­hend sind. Oft­mals kann ein Kre­dit dabei hel­fen, eine geld­li­che Absi­che­rung zu unter­stüt­zen. Den­noch soll­ten wei­te­re Spar­tipps kei­nes­falls außer Acht gelas­sen wer­den, wie die fol­gen­den Anre­gun­gen zeigen.

Güns­tig und schnell finan­zi­el­le Lücken schließen

Auf Mut­ter­schutz-Rech­ner fin­den Inter­es­sier­te nicht nur Infor­ma­tio­nen zu der gene­rel­len Rechts­la­ge im Mut­ter­schutz, son­dern eben­falls eine Men­ge Wis­sen rund um das Mut­ter­schafts­geld. Aller­dings bleibt bei vie­len Schwan­ge­ren, wer­den­den Müt­tern und Eltern die Sor­ge, dass das Geld ein­fach nicht reicht. Zumal nun ein Fami­li­en­mit­glied mehr auf den Geld­beu­tel drückt.

Um kurz­fris­ti­ge finan­zi­el­le Eng­päs­se zu meis­tern, hilft ein unkom­pli­zier­ter Kre­dit. Denn ein Wunsch­kre­dit ist opti­mal, um auf Ver­än­de­run­gen schnell zu reagie­ren. Hier­zu zäh­len etwa nöti­ge Anschaf­fun­gen wie ein Kin­der­wa­gen oder ein Kin­der­bett eben­so wie der Kauf einer Wasch­ma­schi­ne, wenn die­se plötz­lich den Geist auf­gibt. Da sich der Kre­dit heu­te pro­blem­los im Inter­net eru­ie­ren und somit zu güns­tigs­ten Kon­di­tio­nen abschlie­ßen lässt, ist zeit­nah für Liqui­di­tät gesorgt. Der kos­ten­lo­se Kre­dit­ver­gleich hilft folg­lich in Zukunft Geld zu spa­ren. Dank einer digi­ta­len Abwick­lung kön­nen die finan­zi­el­len Mit­tel ent­spre­chend zügig auf dem eige­nen Kon­to sein.

Selbst­ver­ständ­lich ist es wich­tig, sich im Vor­feld Gedan­ken über das Vor­ha­ben, einen Kre­dit auf­zu­neh­men, zu machen. Schließ­lich darf die monat­li­che Belas­tung, die mit einem sol­chen ein­her­geht, nicht die der indi­vi­du­el­len Mög­lich­kei­ten über­stei­gen. Im Grun­de braucht es für den Kre­dit aller­dings nicht mehr als drei ein­fa­che Schrit­te: Ange­bo­te ver­glei­chen, Kre­dit­an­trag über das Inter­net stel­len und das benö­tig­te Geld auf dem Kon­to erhalten.

Simp­le Tricks, um im Mut­ter­schutz Geld zu sparen

Wer mit sei­nem Geld vor­sich­tig umge­hen muss, damit auch am Ende vom Monat noch etwas übrig ist, der tut gut dar­an, den einen oder ande­ren Tipp zu beher­zi­gen. Wich­tig ist aller­dings in jedem Fall, eben­falls vor einer Kre­dit­auf­nah­me, die eige­nen Auf­wen­dun­gen und Ein­nah­men genau­es­tens zu ken­nen. Das funk­tio­niert am bes­ten mit einem Haus­halts­buch. Die­ses kann sim­pel via App oder hand­schrift­lich ver­wen­det wer­den. Jeden­falls soll­ten von den Ein­nah­men aber auch Aus­ga­ben alle Posi­tio­nen dar­in fest­ge­hal­ten wer­den. So ist es am Ende des Monats ein leich­tes, die Punk­te her­aus­zu­grei­fen, die einen gro­ßen Ein­fluss auf das Aus­kom­men haben.

Im Anschluss kön­nen Kos­ten in bestimm­te Kate­go­rien ein­ge­teilt wer­den. Etwa für Lebens­mit­tel. Die­ses Geld gilt es dann bar zur Ver­fü­gung zu haben und nicht ein­fach mit Kar­te zu zah­len. In der Kom­bi­na­ti­on mit einem Ein­kaufs­zet­tel und einem ein­zi­gen wöchent­li­chen Ein­kauf ist ein maxi­ma­les Spa­ren möglich.

Unauf­fäl­lig sparen

Eine wei­te­re effek­ti­ve Mög­lich­keit, Geld zu spa­ren, ist alles, was als Fix­kos­ten titu­liert ist, Strom, Mie­te, Inter­net, Mobil­funk, Ver­si­che­rung und Co., min­des­tens ein­mal im Jahr zu über­prü­fen. Das bedeu­tet im Grund genom­men nicht mehr als das, was an Ver­trä­gen vor­han­den ist, auf die Not­wen­dig­keit zu kon­trol­lie­ren sowie die damit ver­bun­de­nen Auf­wen­dun­gen unter die Lupe zu neh­men. Wer­den die Ver­si­che­run­gen noch dem indi­vi­du­el­len Anspruch gerecht und gibt es güns­ti­ge­re Alter­na­ti­ven? Muss es der Han­dy­ver­trag sein oder tut es auch eine Prepaid-Karte?

Mit den genann­ten Tipps ist ein monat­li­ches Aus­kom­men mit etwas Vor­lauf deut­lich ein­fa­cher mög­lich. Denn ins­be­son­de­re die ver­meint­lich unab­wend­ba­ren Kos­ten sowie die stän­dig wie­der­kom­men­den klei­nen Aus­ga­ben sind es, wel­che ein Loch in die Kas­se reißen.