Der Mutterschutz bietet einen großartigen Zeitraum, um sich auf das Wesentliche zu fokussieren. Dazu zählt ebenfalls die Planung der nahen Zukunft als auch dessen, was in den kommenden Jahrzehnten wichtig sein könnte. Mit Blick auf das Geld ist die Zeit von werdenden Müttern besonders interessant. Denn nicht wenige verbringen ihren Tag mit Gedanken an das, was vor ihnen liegt. Sie befinden sich also in einer Phase, in der es sinnvoll ist, einen Grundstein für ein finanziell sicheres Leben zu legen.
Moderne Technik für den finanziellen Vorteil nutzen
Viele dürfen und können ihrer regulären Beschäftigung im Mutterschutz nicht mehr nachgehen. Neben schweren körperlichen Arbeiten muss ebenfalls sichergestellt sein, dass werdende Mütter nicht mit gesundheitsgefährdenden Stoffen arbeiten. Nicht wenige erhalten daher ein allgemeines Beschäftigungsverbot. Doch nur langsamer zu gehen und sich viel auszuruhen, ist einigen zu wenig. Daher bietet sich die Zeit, an einer Basis für die finanziell sichere Zukunft zu arbeiten. Dies geht mit wenig Energie von zu Hause aus. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist das Arbeiten mit dem Geld, das nach allen Zahlungen übrig ist. Anstatt dieses für „Spontankäufe” aufzuwenden, könnte es als Startkapital für ein Investment genutzt werden. Optionen hierzu gibt es heute eine Vielzahl. Neben klassischen Geldanlagen oder auch Wertpapieren greifen einige zu NFTs. Allerdings machen diese derzeit immer häufiger negative Schlagzeilen. Eine Alternative wäre, ebenso modern wie die Non-Fungible Token (nicht austauschbare Token), die Kryptowährungen. Bitcoin, Ethereum, Ripple, Dogecoin und Co. sind nach wie vor beliebte Anlageoptionen. Vor allem in der Kombination mit einem Trading-Bot.
Bei einem Trading Bot handelt es sich im Grunde um ein vollständig automatisiertes Handelssystem. Dieses sorgt dafür, dass Kauf- als auch Verkaufsentscheidungen auf Basis von Algorithmen und individuellen Vorgaben getroffen werden. Das emotionale Wesen Mensch und dessen oftmaligen „Schnellschussaktionen” bleiben außen vor. Das Ziel mit diesen Systemen soll folglich sein, maximale Gewinnaussichten sicherzustellen. Zudem werden Gefahren minimiert.
Diversifizierung als Sicherheit
Allerdings sollte die genannte Möglichkeit keinesfalls die einzige Wahl bleiben. Wichtig ist, das Portfolio zu diversifizieren. Auch das senkt das Risiko und ermöglicht auf lange Sicht hohe Gewinne. Zudem gilt es sich umfassend zu informieren. Es hilft nichts, „das Ganze einem Experten” zu überlassen. Selbstverständlich kann eine werdende Mutter damit Glück haben. Im Regelfall wird aus der Idee, mit einem soliden Investment reich zu werden, erst einmal nichts wenn „andere” die Arbeit übernehmen. Schließlich sollte klar sein, in was investiert wird und warum.
Wichtig ist, die individuellen Ziele im Auge zu behalten. Soll etwa ein finanzielles Polster für den Nachwuchs angelegt werden, den dieser zu seinem 18. Geburtstag erhält, gilt es bei der Planung in der Mutterschaft anders vorzugehen, als wenn es das Vorhaben ist, reich zu werden. Gleiches gilt für den Umstand, dass lieber in Immobilien investiert werden soll mit dem Ziel, diese anschließend zu vermieten. Insofern sollten sich angehende Mütter bereits vor dem Aktien‑, Immobilien- oder Kryptowährungskauf bereits die Arbeit machen, sich eingehend mit Wissen zu versorgen. Geschieht dies nicht, kann es später schwierig werden. Ob dieser Weg eingeschlagen wird und wie viel vom monatlichen Einkommen überhaupt für ein Investment aufgewendet werden kann, ist selbstverständlich individuell unterschiedlich. Dennoch ist es sinnvoll, insbesondere die Zeit vor der Geburt zu nutzen, um den Grundstein für eine finanziell sichere Zukunft zu legen.