Es kommen wieder mehr Kinder in Deutschland auf die Welt: U.a. ist die Kinderlosigkeit bei akademisch gebildeten Frauen in den letzten Jahren zurückgegangen.
So eine Mitteilung des Statistischen Bundesamtes, das am 26.07.2017 im Rahmen einer Pressekonferenz zum dritten Mal auf Basis des Mikrozensus neue Ergebnisse zu Geburten und Kinderlosigkeit bekannt gegeben hat. Als größte jährliche Haushaltsbefragung sind in Deutschland 744000 Befragungen für 2016 durchgeführt worden. Dadurch können Angaben über Frauen im Alter zwischen 15 und 75 Jahren nach der Zahl der geborenen Kinder gemacht werden. Auf dieser Grundlage werden statistisch fundierte Aussagen zur Kinderlosigkeit und zur Kinderzahl von Müttern ermöglicht. Es wurde festgestellt, dass sowohl die endgültige Kinderlosenquote im Alter zwischen 45 und 49 Jahren als auch der Anteil der (noch) kinderlosen Frauen in den jüngeren Altersgruppen 2016 im Vergleich zu 2012 abnahm. Beispielsweise war 2016 unter den 40- bis 44-jährigen Akademikerinnen der Anteil der Kinderlosen mit 25 % um drei % geringer als 2012. Deutlich über die Hälfte der Akademikerinnen (58 %) hat 2016 (wieder) gearbeitet, wenn das jüngste Kind ein Jahr alt war (2008: 54 %). 19 % der Akademikerinnen mit einem jüngsten Kind von einem Jahr waren im Jahr 2016 in Vollzeit tätig. 2008 hatte der Anteil bei 16 % gelegen.
Mit ausschlaggebend für die Entscheidung für ein Kind dürfte oftmals die finanzielle Situation sein. Man möchte seinem Kind etwas bieten können, es soll weder in Armut aufwachsen noch unter Entbehrungen zu leiden haben. Berufstätige Mütter tragen mit bei zum Familienunterhalt. Zwar ist die Zeit mit dem Kind geringer – aber mit einem guten Zeitmanagement lässt sich das regeln. Außerdem ermöglicht ein Internetzugang den Einkauf von z.B. speziellen Baby-Artikeln bequem von zuhause aus. Auf der Seite von MAMI-LOVE.de werden z.B. keine Wünsche offen gelassen. Von diversen Markenherstellern findet man dort sinnvolles Spielzeug für Kinder. Gerade bei ganz speziellen Wünschen kann das Internet in Bezug auf z.B. Holzspielzeug oder pädagogisch wertvolles Spielzeug eine Hilfe sein. Verbringt die Mutter lieber die Zeit mit ihrem Kind als einkaufen zu gehen, ist nicht einmal für die notwendigen Baby-Bedarfsartikel ein Verlassen des Hauses notwendig. Auch an Babyzubehör bietet das Internet eine sehr große Auswahl.