5 Tipps zur Ver­bes­se­rung Ihrer per­sön­li­chen finan­zi­el­len Sicher­heit im Jahr 2022

Finan­zi­el­le Sicher­heit ist ein The­ma, das uns oft im All­tag begeg­net und das vie­le von uns immer im Hin­ter­kopf haben. Damit Sie etwas sor­gen­frei­er durchs Leben gehen kön­nen, soll­ten Sie sich nicht vor der Alters­vor­sor­ge drü­cken und ins Han­deln kom­men. Das ist oft natür­lich leich­ter gesagt als getan, wes­halb wir fünf hilf­rei­che Tipps für Sie zusam­men­ge­stellt haben. Die Grund­la­gen sind zum Glück nicht son­der­lich kom­pli­ziert und jeder kann sei­ne finan­zi­el­le Sicher­heit ein wenig verbessern.

Früh anfan­gen

Die­ser Tipp klingt ziem­lich über­flüs­sig, denn die meis­ten Men­schen sind sich der Tat­sa­che bewusst, dass finan­zi­el­le Vor­sor­ge leich­ter von der Hand geht, wenn man früh damit beginnt. Auch wenn Sie sich jetzt viel­leicht den­ken, dass Sie die bes­te Zeit zum Spa­ren und Inves­tie­ren schon ver­passt haben, soll­ten Sie das The­ma finan­zi­el­le Sicher­heit nicht ein­fach abtun! Sie machen Ihrem zukünf­ti­gen Ich einen Gefal­len, wenn Sie sich jetzt finan­zi­ell wei­ter­bil­den und anfan­gen, Geld auf die Sei­te zu schaf­fen. Die Kraft des Zin­ses­zin­ses unter­stützt Sie beim Ver­mö­gens­auf­bau und bei Ihrer finan­zi­el­len Absicherung.

Geld für Spaß und Unter­hal­tung planen

Je nach Ein­kom­men und per­sön­li­cher Situa­ti­on kön­nen Sie im Monat viel­leicht nicht so viel ein­spa­ren. Es lohnt sich jedoch auf alle Fäl­le, sei­ne monat­li­chen Auf­ga­ben mal ganz genau auf­zu­schrei­ben. Dann set­zen Sie sich ein monat­li­ches Spar­ziel. Alles Geld, was nach dem Spa­ren übrig bleibt, kön­nen Sie nach Belie­ben im ört­li­chen Restau­rant oder für einen tol­len Aus­flug ver­wen­den. Wenn Sie ger­ne im Online Casi­no bei Net­Bet Spiel­au­to­ma­ten spie­len, kön­nen Sie das übri­ge Geld auch hier­für ver­wen­den, ohne ein schlech­tes Gewis­sen haben zu müs­sen. Set­zen Sie sich jedoch stets ein Bud­get, was in Ihre Haus­halts­pla­nung passt und hal­ten Sie sich strikt an die­ses Budget.

Ler­nen Sie die 4%-Regel

Bei der 4%-Regel han­delt es sich um eine Faust­for­mel, die einem die Ver­mö­gens­pla­nung erleich­tert. Wie hoch Ihre gesetz­li­che Ren­te tat­säch­lich ein­mal aus­fal­len wird, kann nie­mand mit Sicher­heit sagen. Die pri­va­te Vor­sor­ge ist ein wich­ti­ges Stand­bein. Die 4%-Regel besagt, dass man als Rent­ner nicht mehr als 4 Pro­zent sei­nes Ver­mö­gens pro Jahr ver­brau­chen soll. Dadurch ver­hin­dern Sie, dass das Kapi­tal zu früh auf­ge­zehrt ist.

Inves­tie­ren Sie Ihr Geld diversifiziert

Wenn Sie Ihr Geld für sich arbei­ten las­sen möch­ten, soll­ten Sie es inves­tie­ren. Je frü­her Sie damit begin­nen, des­to bes­ser. Denn auf lan­ge Sicht stei­gen die Chan­cen auf eine posi­ti­ve Ren­di­te, die die Infla­ti­on über­steigt, enorm. Aller­dings soll­ten Sie Ihre Anla­gen mög­lichst breit streu­en, um Ihr Risi­ko zu redu­zie­ren. Es kann bei­spiels­wei­se Sinn machen, einen ETF mit welt­wei­ter Diver­si­fi­ka­ti­on und bei gerin­ger Risi­ko­to­le­ranz noch Anlei­hen oder hoch­wer­ti­ge Staats­an­lei­hen zu bespa­ren. Dies soll jedoch kei­ne Anla­ge­be­ra­tung dar­stel­len, Sie soll­ten sich also immer selbst Gedan­ken machen und sich weiterbilden.

Ver­mei­den Sie Konsumschulden

Wenn die Auf­nah­me von Schul­den nur dazu dient, jetzt etwas zu kon­su­mie­ren, das Sie sich eigent­lich nicht leis­ten kön­nen, han­delt es sich um schlech­te Schul­den. Den­ken Sie dar­an: Sie lei­hen sich etwas von Ihrem zukünf­ti­gen Ich! Schul­den kön­nen aller­dings unter Umstän­den Sinn machen, wenn das Geld bei­spiels­wei­se für den Kauf einer Immo­bi­lie genutzt wird. Las­sen Sie sich hier­zu aber gege­be­nen­falls bera­ten. Für den Kon­sum soll­ten Sie nur Geld ver­wen­den, das nach Abzug Ihrer Spar­sum­me und Ihrer essen­ti­el­len Kos­ten übrigbleibt.